Ideen

Im untenstehenden Kommentarfeld konnten Sie bis zum 28. Februar 2022 Ihre persönlichen Wünsche und Ideen für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde Bönebüttel eintragen. Zudem konnten Sie in einer Karte die Ideen und Wünsche einfügen, wenn sich diese verorten ließen.

Wohingegen die Sammlung von Stärken und Schwächen insbesondere als Bestandsaufnahme der Bewohner:innen dient, durft bei der Ideensammlung gerne etwas geträumt werden. Der Prozess der Ortsentwicklungsplanung soll ergebnisoffen sein, d.h. es können auch Ideen genannt werden, die zunächst z.B. aufgrund zu hoher Kosten unrealistisch erscheinen. Bei der Ideensammlung geht es vielmehr darum, die Wünsche und Bedarfe der Bewohner:innen in Bezug auf die Entwicklung der Gemeinde Bönebüttel zu ermitteln. Daraus können entsprechende Maßnahmenvorschläge, die z.T. auch alternative Lösungsmöglichkeiten sein können, abgeleitet werden. Als Zeithorizont kann mindestens an die nächsten 10 – 20 Jahre gedacht werden.

Wie soll die Gemeinde Bönebüttel in den nächsten Jahren und Jahrzehnten aussehen? Welche Veränderungen sollten passieren? Welche Angebote könnten verändert oder ergänzt werden?

Die Beteiligung über diese Seite ist abgeschlossen. Das Protokoll der Online-Beteiligung über diese Seiten finden Sie auf der Info-Seite: www.planemit.de/boenebuettel/info.

Die Anregungen wurden entsprechend unserer Moderationsrichtlinien geprüft und freigegeben.

Anmerkung: Wenn Sie einen Kommentar hinterlassen, müssen Sie Ihre Email-Adresse und einen Namen angeben. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlich, jedoch der Name. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr vollständiger Name veröffentlicht wird, können Sie gerne ein Pseudonym oder Ihre Initialen verwenden.

Nachfolgend sind die eingebrachten Ideen, soweit diese sich verorten ließen, in einer Karte dargestellt.

Hier kommen Sie auf die Unterseite, auf der Sie Eintragungen in der Karte vornehmen können.

 

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32 Antworten auf „Ideen“

  1. Hallo Zusammen,
    zunächst einmal vielen Dank für diese Möglichkeit sich an der Gemeindeentwicklung zu beteiligen!!
    Wir möchten gerne folgende Ideen besteuern:
    – Förderung zur Ansiedlung wirtschaftlicher Unternehmen
    – Schaffung eines „Dorfkerns“ als Treffpunkt, Begegnungsstätte – auch zur Anmietung einer Räumlichkeit
    – generationsübergreifende Wohnmöglichkeiten oder auch „aufwachsen, leben und alt werden“ im Dorf mit allem, was in den jeweiligen Lebensphasen wichtig ist.
    – CO² Neutralität in den Fokus stellen und Möglichkeiten prüfen, lokale Energie zu nutzen (aus dem Dorf – für das Dorf)
    – Ausbau von Reitwegen – Möglichkeit, das Dorf abseits der Hauptstraßen zu verlassen.
    Grundsätzlich leben wir sehr gerne hier und freuen uns speziell über die Wiederbelebung des Sportlerheims.

  2. Ich wünsche mir bezahlbaren Wohnraum für die jungen Leute im Dorf, die sich in Kirche, Sportverein, Feuerwehr, oder andern Ehrenämtern engagieren und dies gerne weiter machen möchten.

  3. Den Sportverein „wetterfest“ machen

    Im Winter und bei schwierigen Witterungsbedingungen werden leider oft Trainings abgesagt, hier wäre ein Wunschtraum ein Kunstrasenplatz oder eine große Sporthalle

    Unabhängiger werden von russischem Gas und Öl

    Wir brauchen ein Fernwärmenetz unter Einbindung der lokalen Biogasanlagen
    – die Biogasanlagen haben wir schon
    – durch Fernwärme werden schlecht gedämmte Häuser auf einen Schlag klimaneutral
    – Entwicklung zur „Klimagemeinde“
    – Man kann die Fernwärme auch mit einer Hackschnitzelheizung nachhaltig verbinden
    In welcher Form dieses geschehen soll steht zur Diskussion (Kommunal, Genossenschaft, Privat)

    Junge Leute in der Gemeinde halten

    Um junge Leute in der Gemeinde halten zu können müssen Wohnungen geschaffen werden, die man sich auch als alleinstehender leisten kann.

  4. Grundstücksvergabe nach Punktesystem, wie es in anderen Gemeinden auch üblich ist. So dass Menschen, die hier in der Gemeinde geboren sind, arbeiten oder Menschen die sich in der Gemeinde engagieren ,bevorzugt die Möglichkeit bekommen ein Grundstück, zur privaten Nutzung, zu erwerben.
    Schon oft gefordert, ein Veranstaltungsraum für größere öffentliche und private Veranstaltungen(ähnlich Cumerveldhus in Großkummerfeld).
    Fläche für ein richtiges Gewerbegebiet, wurde in den letzten Jahren schon häufig gefordert und nimmt an Dringlichkeit zu.
    Wichtig wären noch Einkaufsmöglichkeiten und einen Jugendraum zu schaffen

  5. Ich wünsche mir eine Einkaufsmöglichkeit für den täglichen Bedarf mit u.a. Bioprodukten und mit Bäcker, eine allgemeinärztliche Praxis und eine Apotheke. Ausserdem wäre es schön im Dorfgebiet mehr Bänke aufzustellen, damit man sich auf Spaziergängen zwischendurch ausruhen kann (z. B.an der Feldrunde anschließend an den CDU-Weg, an Wanderwegen, im Dorf). Ein Eisladen mit Jannys Eis wäre auch toll.

  6. Es wird immer wieder von einem gemeinsamen gesellschaftlichen Mittelpunkt geträumt. Dafür bittet sich der Sportplatz mit der neuen modernen Gastronomie an. Optimiert muss dringend die Umgebung und Optik werden. Die beiden Tennisplätze erhalten, den Boule und HundePlatz zu einem Sporttreffpunkt mit Outdoor Geräten machen, der für alle zugänglich ist.( Kiel Forstbaumschule als Beispiel, wird dort mega angenommen.) Und Die kaputten Zäune weg. Und Entweder den kleinen Spielplatz beim Vereinsheim erweitern oder einen Neuen mit in den Sporttreffpunkt integrieren.
    Für die Hundebesitzer als Ersatz dann eine eingezäunte Wiese.

  7. Ich schließe mich sehr vielen Ideen an wie altersgerechtes Wohnen, Umstrukturierung/Erweiterung Kindergarten & Schule, bessere Ausleuchtung von Wegen und Straßen sowie Zebrastreifen, Marktplatz, Einkaufsmöglichkeit mit Apotheke, Allgemeinarzt-Praxis, Aus-/Umbau der Turnhalle für mehr Sportangebote (vor allem für die Kinder),…
    Was mir aber noch fehlt, ist ein Spielplatz auf der Seite, wo sich die Dorfstraße befindet. Auf dieser Seite des Dorfes ist nichts für Kinder, dabei gehen wir dort oft spazieren („Hunderunde“).

  8. Die weitere Erschließung von Neubaugebieten sollte von der prognostizierten Entwicklung der Kinderzahlen abhängig gemacht werden, damit einerseits der Erhalt und eine vernünftige Auslastung von Schule und Kindergarten gewährleistet ist, andererseits sollte durch eine gelenkte Planung eine Überlastung vermieden werden.
    Der Anspruch auf eine ganztägige Betreuung in der Grundschule soll ab 2026 Gesetz werden. Damit dieser Anspruch gewährleistet werden kann, sollte kurzfristig mit den Vorplanungen begonnen werden.
    Dringend ist ein Gewerbegebiet für den örtlichen Bedarf, um eine Abwanderung von Firmen, die bei uns keine Entwicklungsmöglichkeit sehen, zu vermeiden.

    1. Hallo Olaf, vielen Dank für die Anregung, die Entwicklung der Bevöldkerungszahl bei den Planungen zu berücksichtigen.
      Wie sieht es mit den Gewerbetreibenden im Dorf aus? Gibt es dazu Zahlen? Ist bekannt, wie viele unser Dorf in den letzten Jahren verlassen haben? Aus welchen Gründen? Sind im selben Zeitraum neue Betriebe bei uns entstanden?
      Ein Industriegebiet ist eigentlich nicht das, wovon ich träume… Dafür bräuchte es belastbare Daten, vermute ich.

  9. -Wohnen im Alter/ Betreutes Wohnen/ Alten-und Pflegeheim
    -Medizinische Versorgung – ärztliche Versorgung + Apotheke
    -Geschäft mit Lebensmitteln für den täglichen Bedarf
    -Platz/ Raum schaffen/ bauen für die Schule, den Kindergarten und die Betreute Grundschule – Ganztagsschule sowie die Jugendfeuerwehr
    -Neue Turn-Sporthalle mit mehr Platz für eine größere Vielfalt an Angeboten bauen
    -Gewerbegebiet/ Gewerbeflächen ausweisen

  10. – sozialer Wohnraum für Menschen in Notlagen, also kleine Wohnungen, für eine Übergangszeit oder auch für länger zu mieten
    – Mehrgenerationenhäuser
    – eine Einkaufsmöglichkeit im Dorf (Höllnhof, solidarische Landwirtschaft Solawi mit einbeziehen)
    – mehr Angebote des Sportvereins für Senioren, auch vormittags (gern im Gemeindehaus an der Martinskapelle)
    – Tagespflegeeinrichtung für Senioren, vielleicht sogar im Gemeindehaus
    – bessere Ausnutzung der Räumlichkeiten an der Martinskapelle
    – Erhalt und Fortentwicklung der Kita / der Schule / der betreuten Grundschule
    – Einrichtung eines Jugendbeirats auf kommunaler Ebene zur Vernetzung der Angebote für Kinder und Jugendliche (FFW, Sportverein, Pfadfinder, Reiten,…), bessere Absprache der Angebote
    – Dorffeste sind wichtig zum Austausch, zur Vernetzung – vielleicht eher mehrere kleine als ein großes?
    – Stärkung des Ehrenamts, insbes. von jungen Eltern der Kita und Grundschule

  11. – Altengerechtes Wohnen, vielleicht sogar in Verbindung mit einer Arztpraxis und einer Apotheke
    – Rundwanderwege in Dorfnähe (z.B. Verbindung Möwenwischredder- Brammer)
    – Fahrradweg Richtung Bokhorst

  12. Klimaneutralität für unsere kommunalen Liegenschaften bis 2030 anstreben
    geltendes Umweltrecht anweden:
    – fachgerechte Knickpflege, auch auf Privatgrund (Neubaugebiet)
    – keine Steingärten
    – kein Salz oder Pestizide auf Gehwegen
    Umweltbelange bedenken:
    – versiegelte Flächen aufbrechen
    – Gehölze schützen oder anlegen
    – Blühwiesen anlegen und pflegen
    Klimaanpassung mitdenken:
    – Schattenspender und Starkregenschutz in der Schule und der Kita
    – Hochwasserschutz in der Kita
    – Hitzewarnsystem für Senior*innen

  13. Im Namen unseres Sportvereins folgende Ideen und Anregungen
    – Flutlicht auf einem Spielfeld, um auch die Abendstunden besonders im Herbst und Frühjahr für den Punktspielbetrieb nutzen zu können.
    – Neue/größere Sporthalle zur Erweiterung des Angebotes, die vorh. Halle ist in den Nachmittags- und Abendstunden voll ausgenutzt, sogar regelmäßig an den Wochenenden. Geträumt wird hier von einer Dreifeldhalle 🙂
    – ein weiterer Traum wäre ein Kunstrasenplatz

    1. Hallo Meike, gäbe es eine umweltverträgliche Alternative zu Kunstrasen – Stichwort Mikroplastik? Ist nur so eine Idee…

  14. Wir benötigen einen vielfältigen, neuen Mittelpunkt im Ort und aus meiner Sicht eignet sich hier nur das Gelände rund ums Sportlerheim bzw. die Fläche hinter Hof Harder.
    Ansonsten lautet das Motto ja leider viel zu oft, wollen wir haben, aber nicht in unserer Nachbarschaft (Erinnerung Gerätehaus seinerzeit, wo Anwohner meinten alles schön und gut, aber es sollte kein Dienst dort stattfinden dürfen)…
    Neben einer Einkaufsmöglichkeit (wird wahrscheinlich schwierig zu intergrieren sein, da viele wie früher nur das dort kaufen werden, was sie woanders vergessen haben) mit Bäcker, könnte ich mir ein Gemeindehaus wie in Wittenförden (Partnergemeinde) sehr gut vorstellen, welches jeder mieten könnte für Veranstaltungen jeder Art.
    Des Weiteren muss neben dem Kindergarten auch zwangsläufig die Schule erweitert/erneuert werden. Als Vorschlag würde ich hier die Turnhalle zum Schulgebäude um funktionieren (wenn statisch machbar versteht sich) und eine vernünftige Dreifeldsporthalle auf der gegenüberliegenden Straßenseite errichten. Dies wäre nicht nur für die Schule ein Quantensprung, sondern auch für unseren Sportverein, welcher dadurch auch weitere Angebote (z.B. Handball, Basketball) aufnehmen könnte.
    Neben einen dringend benötigten Gewerbegebiet für unsere vielen Unternehmen brauchen wir allerdings wie ich finde am meisten ein betreutes Wohnen mit intergrierter Arztpraxis sowie im Idealfall einer Apotheke. Hier kann man unseren „Alten“ ein Stück weit etwas zurückgeben, denn schließlich haben sie unsere Gemeinde zu dem gemacht, was sie heute ist. Und das ist eine in vielerlei Hinsicht starke Gemeinde mit sehr viel Entwicklungspotenzial wie ich finde.

  15. Wir sollten einen neuen Zentrallen Punkt schaffen in Bönebüttel, so etwas wie ein Entwicklungs fläche, zum Beispiel bei der Geilenbek in richtung Bönebüttel Zentrum beim Gelände SV Bönebüttel- Husberg eV. Liegt eine Grünfläche vielleicht kann diese eine neuen Nutzung zugeführt werden. Sowieso ist das Gelände rund um den Sportverein Bönebüttel nicht gerade Verkehr u. BauTechnisch gut erschlossen.
    Man könnte durch Hasenredder das Gelände gut anfahren, wenn man diese Strasse weiter ausbaut. Das Gelände ist zwar durch die Geilenbek getrennt und sicher auch noch zum teil im Privatbesitz aber vielleicht kann man sich ja einigen und so eine neu Fläche ermöglichen, die neue Expansion für die Gemeinschafts und Sozial Anlagen, zum Beispiel einen Marktplatz, Geschäftsgebäude für kleine Läden, DHL Stationen, Sozial Kaufhaus, Kulturverein bzw. Kulturveranstaltungsfläche sowie Gastronomie flächen. Es muss mehr Leben ins Dorf, was das dorf auch ohne Auto , also zu fuss oder mit Fahrrad interessant macht. Wir alle die hier leben, möchte gerne auch im eigenen Dorf einkauf, kultur erfahren und gemeinschaft erleben. Wenn wir das Motto aufnehmen Gemeisam Zukunft erlebbar machen, könnte man so auch etwas schaffen was für alle unser Heimat noch schöner und toller macht.

  16. Altengerechtes-Wohnen
    Mehrgenerationen-Wohnen
    Evtl. Angestellte/r zwecks Unterstützung hsl Orga Sportverein / Bürgermeister / Verwaltung ?!
    IDEE!: Es kann doch möglich sein (nicht naiv) ein kleines Freibad zu installieren auch in Hinblick auf das Schulschwimmen?! – überwiegend ehrenamtliche Pflege (Siehe Trappenkamp ) Wärme z.B. BGA (siehe andere u.a. Satrup) Zusätzliche Unterstützung durch Gewerbe und Vereine ?

  17. – Dörpsmobil
    – Ladestation für E-Bikes und E-Autos
    – Fahrradwege nach Gadeland, Kummerfeld, Bokhorst…
    – Verkehrsteilhabekonzept aus Kindersicht für eine selbstbestimmte Kindheit
    – Blühflächen und insektenfreundliches Wirtschaften
    – Benachrichtigungssystem / Newsletter für Gemeindewebsite

  18. Wir würden uns freuen, wenn der Kirchsteig saniert werden würde und die Eichen dort einmal fachmännisch gepflegt würden. Immerhin wir der Weg viel genutzt, auch wenn er etwas am Rande liegt.

  19. Es wäre schön, wenn wir in Bönebüttel einen Markttreff auf die Beine stellen könnten. In vielen Dörfern und kleinen Orten hat sich so etwas schon erfolgreich etabliert. Ich denke da an den Verkauf von Backwaren, sowie Eier und Hofladenartikel aus der Umgebung. Ein paar Tische und Stühle für einen Kaffee oder Tee würden das ganze vervollständigen. Ich denke sogar, dass es genügend Menschen in unserem Ort gibt die bereit wären sich hierfür zu engagieren.

  20. Schön wäre auch eine „Hundewiese“ für die Hunde, auf der sie eingezäunt unter Aufsicht von ihren Besitzern toben können. So könnten die zurzeit oft genutzten landwirtschaftlichen Flächen entlastet werden und auch das Wild und die Bodenbrüter würden sich sicherlich bedanken 😉

  21. -Den Vorschlag Zebrastreifen Bönebütteler Damm Höhe Feuerwehr bzw. Hasenredder würde ich gerne befürworten, damit die Kinder auf ihren Schulweg und zu Freizeitmöglichkeiten (Sportplatz) mehr Sicherheit bekommen. Auch ältere Bürger könnten sicherer die Straße überqueren.
    -Ein kleines Industriegebiet am Rande unserer Gemeinde (ähnlich Boostedt Springender Hirsch) könnte ich mir gut vorstellen. Für ein kleines Dorf haben wir schon viele ansässige Firmen und wäre für weitere kleine Firmen vom Standort interessant, da wir eine gute Verkehrsanbindung (Autobahn Bornhöved und A7 Neumünster) haben. Vorteile: Gute Einnahmequelle der Gemeinde, mit Sicherheit mehr Sponsoring für Verein und Feuerwehr.
    -Zukünftige Entwicklung der Grundschule zu einer Gemeinschaftsschule, umliegende Dörfer und unsere Kinder hätten kürzere Fahrzeiten. Gewohnte Umgebung zum Lernen und eventuell Platz für weitere Bildungsangebote.
    – Veranstaltungsraum bzw. Mehrzweckraum für Veranstaltungen jeglicher Art, die kleine Turnhalle kann dadurch entlastet werden, kaum freie Kapazitäten in den Abendstunden. Es könnten mehrere und neue gemeinschaftliche Freizeitangebote entstehen. Z.B. sucht die Freiwillige Feuerwehr einen Ort um sich in den Wintermonaten gemeinsam fit zu halten.
    Ich könnte mir vorstellen das dadurch noch die ein oder andere neue Sparte im Verein entsteht.

  22. Einkaufsmöglichkeiten im Sickkamp oder an der Plöner Ch. ermöglichen, kleines misch Gewerbe Gebiet für Einzelhandel und klein Gewerbe ermöglichen, um so Gewerbe und Steuer einkommen von Bönebüttel zu ermöglichen und zuhalten. Einzelhandel für Taglichen bedarf ermöglichen damit Bewohner im Dorf einkaufen und der Konsum und damit verbundene Steuern auch das dorf an sich stäken, desweiteren entsteht so eine stärkere Verbundheit zum Dorf. Ein Gutes konzept ist ein Store in Store konzept für die Bauern aus der Region, um den so eine günstige Wiederverkaufsfläche anzubieten.
    Ein weiteres gutes Konzept ist ein Second Hand (Hallen Flomarkt) also ein Geschäft wo sich Bürger ein Regalfläche mieten können um Ihre Second Produkte anzubieten. So entsteht wieder ein Sammelpunkt für die Bevölkerung und es wird der Gemeinde ermöglicht Gelder einzunehmen für Zukunftige Modernsierung der Infrastruktur. Desweiteren bringt ist Second Hand viele postive Punkte mit sich, es können jobs für alte und langzeit Arbeitslose entstehen, es kann ein Reperaturservice und oder upcycling (wiederaufbereitung) entstehen, diese Punkte dienen zur Müllvermeidung und helfen der resourcen schonung. Hierfür gibt es auch Fördergelder der EU. Hamburg hat sehr Erfolgreich Stillbruch eingeführt, in Nahe gibt es den Pütt un Pann Hallenflohmarkt, welcher sehr Erfolgreich läuft, in Kiel in der Ringstraße gibt es den Flohmarktladen, welcher auch gut angenommen wird. Die Konzept sind erprobt kommen gut an und bringen auch Kundschaft aus anderen Gemeiden und Städten in unser Dorf. Eventuell kann man diese Idee in Zusammenarbeit mit den Neumünster Stadtwerken oder man wendet sich Organisationen wie die Diakonie, Caritas, Arbeiterwohlfahrt. In Dänemark gibt es viel Private und Gemeinnützliche Organsiationen die auch das konzept der Hallen Flomärkten verfolgen, Sie sind auch bei Deutschen Kunden sehr beliebt.

  23. Vielen Dank für diese Möglichkeit, es ist toll zusammen an die Entwicklung zu arbeiten. Ich wünsche die Jugendfeuerwehr einen Mannschaftsraum mit 2 Umkleiden (j/m) in dem sie sich komplett selber gestalten können. Jetzt stehen ihre Körbe im Lager, in dem Sie sich umziehen. Die Hoffnung ist irgendwann einen eigenen Raum mit Umkleiden zu haben.

    Weiter wünsche ich mir für alle Kids und Papas und Mamas ;-)einen Bolzplatz, wie der in Großkummerfeld, Kunstrasenkleinfeldplatz.

  24. Bitte einen DHL Packstation ermöglichen. zum beispiel am Parkplatz der Gemeinde Sport Verein Bönebüttel.

  25. Mehr Nahverkehr, Elektromobilität Angebot der Stadtwerke Neumünster auch in Bönebüttel verfügbar machen. Car Sharing Angebote ermöglichen. Einwicklungsflächen schaffen für Einzelhandel in Bönebüttel, ein Veranstallungsgebäude ermöglichen, damit Vereine und Gesellschaften im Lokalen Gemeinde Leben sich stärker verankern können. Angebot für Kultur und Bildung ermöglichen, daher unbedingt eine Fläche zum Lokalen Einzelhandel in Kombination mit mehrzweck Veranstaltungsgebäude, sowie möglichkeit der föderung lokaler Aktivitäten.

  26. OT Aufeld als geschlossene Ortschaft deklarieren.

    Wasser- und Abwasseranschluss in Aufeld schaffen mit Finanzierung, wie in anderen OT auch, durch die Gemeinde.

    Breitbandanschluss flächendeckend einführen.

    In Bönebüttel und den angrenzenden Gemeinden gibt es mehrere Reiterhöfe für Erwachsene und Jugendliche. Es bietet sich daher an, ein Reitwegenetz zusammen mit angrenzenden Gemeinden einzurichten.

    In Zusammenarbeit mit NMS: Buslinie 199 bis Wendehammer am Brachfelder Gehölz fahren lassen.

  27. Mehr gemeinsame Aktionen der Vereine und Verbände, um die Belastungen der einzelnen Ehrenamtlichen zu minimieren (Vogelschiessen und „10-Kampf“ vom Sportverein als Beispiel)- hier Synergien besser nutzen.
    Zusammenarbeit vom örtlichen Kiga mit der Tagesmutter und der Kinnerstuv optimieren durch beispielsweise gemeinsamen Arbeitskreis.
    Sommerfest oder ähnlichem für alle ehrenamtlichen Menschen in der Gemeinde, damit man sich auch mal ohne Tagesordnung trifft und „vernetzen“ kann.
    Zukünftige „Spielgeräte“ auch für die Nutzung durch Erwachse anschaffen, ähnlich, wie die gut genutzten, am Einfelder See in Neumünster (kann ich mir auch gut am „Tennisweg“ vorstellen).

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