Im Kommentarfeld unten auf dieser Seite konnten bis zum 28.02.2023 die aus Ihrer Sicht bestehenden Schwächen der Gemeinde Laboe eingetragen werden. Die Sammlung der Schwächen dient als Bestandsaufnahme, bei der alle Bewohner:innen der Gemeinde ihre Ortskenntnis und Erfahrungen einbringen konnten. Auch können wir daraus ggf. Vorschläge z.B. in Bezug auf die Minimierung der Schwächen oder sogar eine Umwandlung in Stärken ableiten.
Welche Dinge gefallen Ihnen in Ihrer Gemeinde nicht so gut? Welche Angebote fehlen?
Die Anregungen werden entsprechend unserer Moderationsrichtlinien geprüft und freigegeben.
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Der Pavillon im Kurpark ist seit geraumer Zeit Opfer von Graffiti-Sprayern und anderen Verunreinigern. Passt nicht zu dem vorbildlichen, gut gepflegten Kurpark.
Das ÖPNV-Angebot für Laboe ist zwar im Sommer recht gut, doch im Winter fehlt VOR ALLEM der Schnellbus nach/von Kiel an den Abenden und den Wochenenden wenn man z.B. ins Kino oder Theater will. Sehr schmerzlich ist auch, dass es im Winter weder Fährverbindungen nach Kiel-Zentrum noch nach Schilksee/Strande gibt. Und am Wochenende gibt es gar keine Verbindung. Eine Verbesserung der Situation könnte sich – neben der Erhöhung der Wohnqualität für die Laboer – auch positiv auf die Nutzung der im Winter weitgehend leer stehenden Ferienwohnungen auswirken.
Seit Corona gibt es viel zu viele Touristen in Laboe. Dadurch ist das Müllaufkommen enorm
gestiegen und auch die Abgase in der Luft.
So vermüllt wie dieses Jahr war der Strand noch nie, sehr viele Zigarettenkippen auch.
Das es in der Tourist Info Strandaschenbecher gibt wissen die Leute nicht oder sie nutzen sie nicht.
Vieles, wie z.b. Strassensanierung findet nur im Zentrum statt da wo die Touristen sind.
Der Rest von Laboe sieht schlimm aus und birgt viele Stolper-und Sturzfallen, insbesondere
für Ältere.
Es gibt kaum günstigen Wohnraum hier. Nur gut Situierte können nach Laboe ziehen.
Verliert man seine Wohnung hier muss man Laboe verlassen da es keine günstigen Wohnraum gibt.
Es gibt aber auch Laboer mit niedrigem Einkommen. Sie werden von der Gemeinde wenig
beachtet sind aber auch Laboer.
Aus meiner Sicht müssten die Parkuhren im Unterdorf wieder abgebaut werden, um den Anwohnern durch die teilweise geschlossene Bauweise wieder das kostenfreie Parken zu ermöglichen ggfs. durch Anwohnerparkplätze.
Außerdem fehlt nach der Schließung des REWE-Marktes eine ständige Einkaufsmöglichkeit im Unterdorf.
Der Strand und die Promenade von der Schwimmhalle bis zum U-Boot sowie einige Straßen in Laboe sind eine Zumutung und aus touristischer Sicht eher ein Wettbewerbsnachteil, weil Laboe sonst wenig Freizeitaktivitäten bietet.
Die neue Schwimmhalle sollte am bisherigen Standort entstehen.
1. Ihre Forderung nach „Anwohnerparkplätzen“ kann ich nur unterstreichen. Die Ausgabe von Jahresparkkarten an jeden Interierten schaft nur neue Probleme. Für Mitbürger, die hier ihren
1. Wohnsitz haben muss ein Anwohnerausweis geschaffen werden wie er bereits vom Amt- Probstei angeboten wird!
2. Für die Lebensmittel-Nachversorgung der Anwohner im Unterdorf genügen der Wochenmarkt nicht. Hier wäre mehr Kreativität gefragt, z.B. durch steurliche Subventierung der Ladenmiete?
3. Auch Ihrer Einschätzung des zustandes der sog. Promenade ist nichts mehr hinzuzufügen. Leider ist auch am Hafen die Straße „Börn“ in einem erbärmlichen Zustand. Wenn man mit Reparaturen so lange wartet, bis eine „Sanierung“ unausweichlich wird, wird man mit den Gemeinekosten für die Infrastrucktur gar nicht mehr hinterher kommen.
4. Das unendliche Geschiebe der Parteien um die Meerwasserschwimmhalle wird für die Atraktivität des Standorts auch nicht von Vorteil sein.
5. Die Menge von nicht geräumten Seegras am kostenpflichtigen Strand spricht auch nicht für Laboe.
Fahrradwege ins Umland z.T. schlecht,
Laboe nutzt nicht die reichhaltigen Fördermittel des Bundes zur Anpassung an den Klimaschutz (Bremser sind CDU und Grüne)