Schwächen

Im Kommentarfeld unten auf dieser Seite konnten die aus Ihrer Sicht bestehenden Schwächen der Gemeinde Hollenbek eingetragen werden. Die Sammlung der Schwächen dient als Bestandsaufnahme, bei der alle Bewohner:innen der Gemeinde ihre Ortskenntnis und Erfahrungen einbringen konnten. Auch können wir daraus ggf. Vorschläge z.B. in Bezug auf die Minimierung der Schwächen oder sogar eine Umwandlung in Stärken ableiten.

Welche Dinge gefallen Ihnen in Ihrer Gemeinde nicht so gut? Welche Angebote fehlen?

Die Anregungen wurden entsprechend unserer Moderationsrichtlinien geprüft und freigegeben.

Die Beteiligung auf diesen Seiten ist nun abgeschlossen. Die Schwächen werden thematisch zusammengefasst und fließen in die Erarbeitung des Ortsentwicklungskonzeptes mit ein. Das Protokoll mit den Ergebnissen der Online-Beteiligung über diese Seiten finden Sie auf der Info-Seite (www.planemit.de/hollenbek/info). 

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5 Antworten auf „Schwächen“

  1. Es fehlt ein Radweg nach Seedorf, um an das mittlerweile besser ausgebaute Fahrradnetz dort anzuschließen. Eine Verbreiterung der Straße zwischen Hollenbek und Seedorf macht nur Sinn, wenn dort auch ein Radweg mit berücksichtigt wird.

    Es ist einwenig schade, dass es wenig Spazierwege um Hollenbek herum gibt. Die Landschaft ist so schön, das würde die Attraktivität des Dorfes sehr erhöhen, wenn es mehr Spaziermöglichkeiten gebe.

    Es wäre schön, wenn der ÖPNV auch am Wochenende, meinetwegen selten aber überhaupt, fahren würde.

  2. – keine Rad- und Fußweganbindung
    – wenig flexibler ÖPNV, die Busse sind viel zu groß und fahren meistens leer, am Wochenende fährt gar kein Bus zwischen Mölln und Büchen

  3. Es fehlt an einer guten Internetpräsenz. Heutzutage braucht man das. Das wird vor allem dann relevant werden, wenn das Restaurant wieder betrieben wird.
    Was mir auch fehlt, gerade in Zeiten steigender Energiepreise: die Organisation von Mitfahrgelegenheiten nach Mölln oder anderen Orten zum Einkauf. Eine WhatsApp Gruppe, eine Taxibank, was auch immer.
    Vielleicht wäre es auch eine Idee, gemeinsam über Nachhaltigkeit, Energiesparen, alternative Energiequellen nachzudenken?

  4. Hollenbek könnte ein interessanter, netter Ort sein, der sehr zentral und naturnah im Kreis liegt.
    Für Zugezogene wirkt es allerdings wenig zugänglich und offen. Es fehlt die Freundlichkeit, die Offenheit im Kontakt und das Interesse der Alteingesessenen Bürger an Neuem, an „Anderem“. Es fühlt sich wie ein großer „Dorfklüngel“ an.

    Hollenbek ist nicht in das Wander- und Fahrradnetz der Lauenburgischen Seen eingebunden. es müßte sich besser in das zunehmend geförderte und gewollte touristische Angebot der Lauenburgischen Seen „einklinken“.
    Man muss auf der Hauptstraße fahren, um ins Dorf zu kommen. Wenn man eine fahrradtour von Mölln an der Schaalsee machen will und zurück, fährt man an Hollenbek vorbei.

    1. Liebe Frau Klingberg und Frau Sauer,
      Ihre Kommentierung es fehlt an Freundlichkeit möchte ich nicht so stehen lassen. Es erscheint mir sehr anmaßend und befremdlich, wenn sie diese Eigenschaft den Alteingesessene unterstellen.
      Auf dem Dorf ist es eigentlich so, daß man sich als „Neubürger“ vorstellt und den Kontakt sucht und nicht anders herum. Meine Erfahrung in Hollenbek ist eher, dass eher die Neubürger sogenannte „Grußmuffel“ sind. Engagieren sie sich in den Vereinen und dann sind sie inmitten des großen Dorfklüngels ;)!

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