Ideen

Im untenstehenden Kommentarfeld konnten Sie Ihre persönlichen Wünsche und Ideen für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde Krummwisch eintragen. Zudem hatten Sie die Möglichkeit, Ideen und Wünsche, die sich verorten lassen, auf eine Karte einzutragen.

Wohingegen die Sammlung von Stärken und Schwächen insbesondere als Bestandsaufnahme der Bewohner:innen dient, durfte bei der Ideensammlung gerne etwas geträumt werden. Der Prozess der Ortsentwicklungsplanung soll ergebnisoffen sein, d.h. es können auch Ideen genannt werden, die zunächst z.B. aufgrund zu hoher Kosten unrealistisch erscheinen. Bei der Ideensammlung geht es vielmehr darum, die Wünsche und Bedarfe der Bewohner:innen in Bezug auf die zukünftige Entwicklung der Gemeinde Krummwisch zu ermitteln. Daraus können entsprechende Maßnahmenvorschläge, die z.T. auch alternative Lösungsmöglichkeiten sein können, abgeleitet werden. Als Zeithorizont kann mindestens an die nächsten 10 – 20 Jahre gedacht werden.

Wie soll die Gemeinde Krummwisch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten aussehen?

Welche Veränderungen sollten passieren?

Welche Angebote könnten verändert oder ergänzt werden?

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Nachfolgend konnten Sie Ihre Ideen und Wünsche in eine Karte eintragen, soweit diese sich verorten ließen:

Hier kommen Sie auf die Unterseite, auf der Sie Eintragungen in der Karte vornehmen konnten.

Eine Antwort auf „Ideen“

  1. Dorfanger in Klein Königsförde

    Die Gemeinde Krummwisch ist in 9 Ortsteile gesplittet. Zwar gibt es einen Gemeindemittelpunkt mit dem Dörpshus, der Sportfläche und dem Feuerwehrgerätehaus, aber jedem Ortsteil fehlt ein eigener Dorfmittelpunkt.
    Ein Ort an dem man sich zufällig trifft, oder den man zusammen auf einer Spazierrunde ansteuert, ein Ort zum Verweilen und Spielen und für gemeinsame Aktivitäten.

    In Klein Königsförde haben ein paar Anwohner begonnen auf einer bislang ungenutzten Wiese diesen Dorfmittelpunkt zu entwickeln – den Dorfanger.

    Die Wiese liegt zentral im Dorf und ist somit von jedermann gut erreichbar.
    Im hinteren Teil wurde dieses Jahr bereits in Eigeninitiative in Kooperation mit dem NaBu eine Streuobstwiese angelegt. Und im vorderen Bereich eine große Sandspielfläche mit Rutsche geschaffen.
    Geplant ist noch ein Unterstand mit Sitzmöglichkeiten, ein feste Feuerstelle und auf/an der Sandfläche ein Spielgerüst mit Klettermöglichkeiten.
    Alles soll sehr naturnah und unaufdringlich sein, um sich möglichst ins Landschaftsbild einzufügen.

    Diese weiteren Vorhaben können aber nicht umgesetzt werden, da die Wiese im Außenbereich liegt und für bauliche Veränderungen und die Errichtung eines Spielplatzes der F-Plan der Gemeinde geändert werden müsste (bei Errichtung von Parkplätzen auch der B-Plan).
    Die Gemeinde ist hierzu aber nicht bereit – zum einen begründet wegen der hohen Kosten, zum anderen wegen der Gleichstellung aller Gemeindeteile.

    Uns ist bewusst, dass diese F-/bzw. B-Planentwicklung kostenintensiv ist. Aber wir sind der Meinung, dass das sehr gut angelegtes Geld für unsere Dorfgemeinschaft und v.a. für unsere Kinder ist.
    Klein Königsförde hat aktuell 30 Kinder bis 12 Jahre, davon sogar 26 unter 8 Jahren! Und allen Kindern fehlt die die Möglichkeit irgendwo gemeinsam (außerhalb der privaten Gärten) zu spielen ohne im Straßenverkehr zu stören.

    Und natürlich sollen alle Ortsteile der Gemeinde Krummwisch gleichbehandelt werden, sofern gewünscht, aber eine Entwicklung bedeutet auch immer immer, dass man mit irgendwas beginnt.
    Und warum startet man nicht einfach mit dem Dorfanger in Klein Königsförde…?!
    Krummwisch braucht eine Weiterentwicklung, sonst schläft die Gemeinde ein.

    Sünje Jahn

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