Ideen

Im untenstehenden Kommentarfeld konnten Sie Ihre persönlichen Wünsche und Ideen für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde Hollenbek eintragen. Zudem konnten Sie Wünsche und Ideen, die sich verorten lassen, in der Karte eintragen.

Wohingegen die Sammlung von Stärken und Schwächen insbesondere als Bestandsaufnahme der Bewohner:innen dient, durfte bei der Ideensammlung gerne etwas geträumt werden. Der Prozess der Ortsentwicklungsplanung soll ergebnisoffen sein, d.h. es können auch Ideen genannt werden, die zunächst z.B. aufgrund zu hoher Kosten unrealistisch erscheinen. Bei der Ideensammlung geht es vielmehr darum, die Wünsche und Bedarfe der Bewohner:innen in Bezug auf die Entwicklung der Gemeinde Hollenbek zu ermitteln. Daraus können entsprechende Maßnahmenvorschläge, die z.T. auch alternative Lösungsmöglichkeiten sein können, abgeleitet werden. Als Zeithorizont kann mindestens an die nächsten 10 – 20 Jahre gedacht werden.

Wie soll die Gemeinde Hollenbek in den nächsten Jahren und Jahrzehnten aussehen? Welche Veränderungen sollten passieren? Welche Angebote könnten verändert oder ergänzt werden?

Die Anregungen wurden entsprechend unserer Moderationsrichtlinien geprüft und freigegeben.

Die Beteiligung auf diesen Seiten ist nun abgeschlossen. Die Ideen werden thematisch zusammengefasst und fließen in die Erarbeitung des Ortsentwicklungskonzeptes mit ein. Das Protokoll mit den Ergebnissen der Online-Beteiligung über diese Seiten finden Sie auf der Info-Seite (www.planemit.de/hollenbek/info). 

Anmerkung: Wenn Sie einen Kommentar hinterlassen, müssen Sie Ihre Email-Adresse und einen Namen angeben. Ihre Email-Adresse wird nicht veröffentlich, jedoch der Name. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr vollständiger Name veröffentlicht wird, können Sie gerne ein Pseudonym oder Ihre Initialen verwenden.

Nachfolgend sind die eingebrachten Ideen, soweit diese sich verorten ließen, in einer Karte dargestellt.

Um Eintragungen in der Karte vorzunehmen, können Sie auf der folgenden Seite diese Steuerungselemente nutzen:

Beim Setzen der Stecknadel, einer Linie oder Fläche öffnet sich ein ausfüllbares Kommentarfeld.

Hier kommen Sie auf die Unterseite, auf der Sie Eintragungen in der Karte vornehmen können.

5 Antworten auf „Ideen“

  1. Dem von Ellen, Anette, Marlis und Frank Gesagtem schließe ich mich voll an. Den Überschüssemarkt stelle ich mir so vor: Jeder, der im Garten von etwas zu viel hat, sollte sich mit einem Tischchen auf den z.B. Parkplatz vom Countryside und verkauft es. Das kann einmal die Woche am Abend stattfinden und jeder, der etwas produziert/bastelt dürfte da stehen. Auch Kinder beteiligen sich. Jeder, wie er mag. Nebenbei hätte ein Café geöffnet?
    Weiter könnten qir als Dorf an einer Stelle Obstbäume und Beerensträucher Pflanzen, die alle ernten dürfen. Vielleicht machen mir auch öffentliche Erntetage mit gemeinsamer Verwertung oder Anleitung dazu, oder oder. Ich glaube es ist gut, so viele Dinge wie möglich im Dorf zu haben.
    Gerne würde ich ein paar Rundwanderwege um das Dorf anlegen. Wir haben so viele Spaziergänger.
    Das Countryside zum Bürgerhaus zu gestalten, finde ich richtig. Das Restaurant gerne verpachten und den Saal als Ganzes lassen, aber flexibel in kleinere Einheiten unterteilen können.

  2. – Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr: On-Demand-Shuttle (Beispiel Ioki)
    – „Ein Haus für alle“ im ehemaligen Country-Side mit Räumen für eine Food-Kooperative, einen Überschussmarkt, Sport, Kunst, Kultur, Fab Lap, Co-Working-Space…
    – Mitfahrbank
    – Schwarzes Brett für alle (Tauschangebote, Mitfahrgelegenheiten…)

  3. Den oben genannten Ideen kann ich nur zustimmen. Wir selbst erleben die Nachbarschaft als sehr zugänglich und offen – und wohnen auch erst seit drei Jahren hier (Domänenweg).
    Ich fände es klasse, wenn es sowas geben könnte, wie einen Gesprächskreis, Klönschnackkreis. Das Restaurant wäre der ideale Begegnungsort. Am liebsten im Sommer auf der Terrasse mit einem schönen kühlen Bier (oder einem schönen kühlen Wein…). Wir sollten uns diesen Raum als Ort sichern oder erobern.
    Auch noch einmal hier der Wunsch, sich über Fragen von Nachhaltigkeit, Energiealternativen etc. gemeinsam auszutauschen.

  4. Als im Hamburger Speckgürtel gelegenes Dorf werden zunehmend „Dörfler“ und „Städter“ aufeinanderprallen. Es gilt die „Offenheit im Geist“ und das Interesse von beiden Seiten zu fördern. Wie? Tja, das ist die große Frage!
    Begegnungsmöglichkeiten, Veranstaltungen, die nicht nur „den alten Bräuchen“ folgen, Gesprächskreise über die Entwicklung des Dorfes, über solidarisches Miteinander über „Grenzen hinweg“, aber auch ein Cafe von Dordfbewohnern gemeinsam getragen oder ein soziales Portal „HollenbekerInnen unterstützen HollenbekerInnen“, „Hollenbeker Tauschbörse“, Lesenachmittage für alle Alltersgruppen wären Möglichkeiten.

    Es wäre schön, wenn alte Verbindungswege (Schoolstieg, Grüner Weg, alter Bahndamm) und die Straße von Hollenbek nach Neu-Sterley einen Fahrradweg hätten – auch für die Schulkinder.

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